Produkte klösterlicher Herkunft

... ein "Indikator", der anzeigt, ob die Produktion intern (oder extern, oder teilweise) im Kloster stattfindet

Die klösterlichen Produktionen sind seit jeher für ihre Qualität bekannt und weil sie oft direkt aus alten Traditionen schöpfen. Mehrere Produkte haben seit Jahrzehnten die gleichen Eigenschaften und Zusammensetzungen, andere wurden verfeinert und an neue Bedürfnisse angepasst. Wieder andere können nicht mehr intern hergestellt werden, weil es an Ausrüstung oder gar an Mönchen oder Nonnen fehlt, die sich um sie kümmern können.
Veränderungen sind manchmal notwendig, insbesondere wenn sie dazu beitragen, die Tradition fortzusetzen.
Wir wollten daher auf einfachste Weise die Produkte nach der Produktionsweise klassifizieren, ob sie vollständig innerhalb des Klosters (mit der entsprechenden Ausrüstung) hergestellt werden oder ob sie teilweise oder vollständig externen Labors anvertraut werden, die in der Lage sind, die für die Vermarktung erforderliche Kontinuität und Garantien zu gewährleisten.

Produkt klösterlicher Herkunft

Die Verarbeitung des Produktes wird in den Werkstätten des Klosters komplett von den Mönchen und Nonnen ausgeführt.

Teilweise im Kloster hergestelltes Produkt

Die Mönche und Nonnen stellen Rohstoffe oder Halbfertigprodukte zur Verfügung, die anschließend von einem verlässlichen externen Labor zum Endprodukt verarbeitet werden.

Nach Klosterrezept produziert

Aufgrund des Mangels an eigenen Produktionsmitteln wird das Produkt unter Aufsicht der Mönche und Nonnen und eventuell nach deren geschützten und exklusiven Rezepten von einem verlässlichen externen Labor produziert.